Atrium Plaza Frankfurt
Sonderleuchten heben die Architektur im Atrium Plaza hervor
Das Atrium Plaza ist ein auffällig imposantes Gebäude mit einer Gesamtfläche von ca. 5.864 m². Im Jahr 2016 wurde das in dem Banken- und Europaviertel liegende Atrium Plaza komplett umgestaltet. Seither erscheint es im neuen Glanz. Allein die beeindruckende Atrium-Lobby mit Ganzglasdach, zentralem Empfang und einem Coffepoint lädt zum Verweilen ein.
„Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.“ (Aristoteles)
Das war und ist der Leitspruch des Bauherrn und Architekten für die Modernisierung. Im Atrium Plaza findet dieses Prinzip seinen lebendigen, urbanen Ausdruck. Licht trägt den entscheidenden Teil dazu bei. ENDLIGHT Lichtobjekte GmbH produzierte speziell für dieses Projekt Sonderleuchten zur Unterstreichung genau dieses Prinzips.
Den ersten Eindruck davon erhält man direkt am Eingang. Ein gigantischer Lichttunnel mit einer Höhe von vier Metern umsäumt den gesamten Eingangsbereich und begleitet jeden einzelnen mit einem wohligen Gefühl ins Gebäude. Dies wird durch die natürliche Lichtfarbe und -stärke erzeugt. Es ist als würde man in Sonnenlicht eintauchen. Im Atrium angekommen geht man direkt auf den Empfangscounter zu. Seine außergewöhnliche Form findet sich in der extra dafür gefertigten Sonderleuchte in Chromoptik wieder. Die perfekte Symbiose zwischen Licht, Möbel und Schutz vom Schall.
Eine Insel des Austauschs und der Gemütlichkeit ist der Coffepoint. Hier säumen 8 unterschiedlich Große verchromte Ringleuchten das Coffe. Mit den eingesetzten Gewebetüchern erzielt man ausgewogenes Licht und verleiht der Insel eine angenehme Atmosphäre. Jürgen Endrigkeit, Geschäftsführer von ENDLIGHT Lichtobjekte GmbH freut sich über die gelungene Gesamtkomposition. „Alles zusammen ergibt nun die Einzigartigkeit der Summe“, sagt er zufrieden.
Produkt: LED Pendelleuchte / Lichtsystem / Sonderanfertigung
Projektort: Atrium Plaza Frankfurt a.M.
Lichtplanung/Herstellung: ENDLIGHT Lichtobjekte GmbH
Bauherr/Auftraggeber: DEKA Investment Frankfurt a.M.
Fotos: Philip Kistner